Sehenswürdigkeiten
Die Halbinsel Cotentin, Département Manche bietet so viele Sehenswürdigkeiten, dass
ein einziger Urlaubsaufenthalt dafür kaum ausreicht. Hier zeigen wir Ihnen nur einige
der Bekanntesten.
Ausführliche Informationen mit vielen interessanten und praktischen Insider-Tipps finden Sie dann bei der Ankunft in Ihrem Ferienhaus von Normandie Spezial. Oder Sie fragen
uns, was Ihnen besonders viel Spaß macht und wir erzählen Ihnen etwas dazu.
Le Mont Saint-Michel
Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit der Normandie. Eine Sturmflut zu
Beginn des 8. Jahrhunderts spülte die Landverbindung des Abteiberges weg
und führte so zu der einmaligen Lage des Klosters im Meer.
Der Teppich von Bayeux
Die Überfahrt und Eroberung Englands (im Jahr 1066) durch den Normannenherzog Wilhelm, dargestellt
in 58 auf einen 70 langen Teppich gestickten Bildern. Zu sehen im Centre Cuillaume le Conquérant.
Achtung: es ist meist sehr voll!
Ausserdem sehenswert in Bayeux: die gotische Kathedrale "Notre Dame" aus dem 11. Jahrhundert.
D-Day - die Schlacht um die Normandie
Am frühen Morgen des 6. Juni 1944 landeten die Alliierten an den Stränden der Normandie. Auf insgesamt 8 Autorouten können Sie die Landungsstrände, diverse Museen, Gedenkstätten und
Soldatenfriedhöfe besichtigen. Umfangreiches Informationsmaterial finden Sie in den jeweiligen
Museen und im Tourismus-Büro Portbail.
Sehr eindrucksvoll und informativ. Das Museum am Landungsstrand Utah-Beach.
Cherbourg - "Abenteuer unter Wasser"
Besonders sehenwert in dieser lebendigen Hafenstadt ist das Meeresmuseum Cité de la Mer mit einem riesigen Aquarium und Wissenswertem über die Ozeane.
Der Clou: das größte Atom-U-Boot der Welt. Sie können in das stillgelegte gigantische
Schiff einsteigen und einen Rundgang machen, "begleitet" von einem Walkman, der
Ihnen alle Informationen in deutscher Sprache zugänglich macht.
Sport und Aktivitäten
Angeln, Golf, Jagen, Paragliding, Radfahren, Reiten, Schwimmen, Segelfliegen, Segeln, Surfen, Tauchen,Tennis, Wandern, Wasserski.
Natürlich können Sie sich auch einfach mal zurücklehnen, gar nichts tun und nur dem Meer bei der Arbeit
zusehen. Bei Ebbe zieht es sich nämlich ganz schön weit zurück.